Ein kleiner Gartenteich wurde vergrössert und mit einer neuen EPDM-Folie abgedichtet.

Unter der Folie haben wir ein dickes Vlies verbaut, damit die Folie vom Wasserdruck keine Schäden bekommt.

 

 

Der Teich wurde in 2 Niederwasser- und eine Tiefwasserzone eingeteilt, welche leicht bepflanzt wurden. Nur im niedrigen Teil wurde gewaschener Rundkies eingebaut, damit möglichst wenig Algen wachsen können.

Der Rand ist mit Wandkies und Bollensteinen gestaltet und mit Wildstauden und niedrigen blühenden Sträuchern bepflanzt. Mir ist es wichtig, dass über die ganze Gartensaison hinweg etwas blüht.

Dieser Kastanienzaun ist eine stilvolle Alternative zu einem Zaun aus Draht oder gesätem Holz.

Die Pfosten sind 50 – 60cm tief in den Boden geschlagen und an den Ecken verstrebt, damit sie auch unter Spannung gerade stehen. Der Türpfosten ist massiver und in einem Betonfundament verankert.

 

Naturzaun aus Kastanienholz

 

Kastanienholz ist sehr langlebig und muss daher nicht mit Chemie behandelt werden oder auf einen betonierten Pfostenschuh gestellt werden.

Wenn er jetzt noch von einer Kletterpflanze berankt wird, integriert sich der Haag ganz natürlich in die Umgebung.

Um einen neu angebauten Sitzplatz wurden Gneis-Platten verlegt. Sie grenzen die Rasenfläche ab.

Zuerst mussten wir das Fundament der Terrasse abspitzen und eine Kofferung für die Platten einbauen, welche danach im Splitt verlegt wurden.

 

Gneissplatten um Terrasse

 

Die Abgrenzung zum Rasen wurde als formwilde Linie definiert, die Anschlüsse zwischen den Steinen und zur Terrasse hin aber wurden bearbeitet und angepasst.